Um von Anfang an zu lesen, musst du nach ganz unten scrollen. Ich weiß, ich finde es auch mega nervig, aber so ist das hier leider und ich kann es auch nicht ändern. Hier oben steht immer der neueste Eintrag.


Chaos beseitigt. Liste fast abgearbeitet.

Tipp direkt zu Anfang: Die Kartons von Aldi sind wesentlich günstiger und dazu auch um einiges stabiler als die vom Obi, auch wenn die von Aldi ein bisschen kleiner sind. Dadurch, dass man ja dann was spart, kann man sich ja einen mehr kaufen.

So stressig wie die letzte Woche war, bin ich froh, dass ich heute soweit endlich alles geregelt habe.

6 Kartons, 5 Taschen und jede Menge Kleinscheiß. Und das, obwohl ich meinen Schrank schon extra vorher aussortiert hatte UND noch ein ganzer Teil meiner Sachen, wie meine CDs und alle meine Bücher (Gott sei Dank!) in meinem Zimmer bleiben konnten. Aber trotzdem frage ich mich immer, wieso habe ich so viele Sachen? Wo kommen die alle her? 

Ich rede nicht nur von Klamotten, da finde ich mich noch relativ human, sondern auch von jeder Menge Zeitschriften, Stoff zum Nähen, Stifte, meine Berufsschulskripte (vielleicht brauche ich die ja nochmal). Und Schals. Ich ersticke fast an Schals. Aber von Schals kann man doch auch nie genug haben, oder?

Dick, dünn, lang, kurz, Rundschal oder nicht, einfarbig, mehrfarbig und das in 10 Ausführungen und Variationen. Schals kann man einfach immer zu jedem Outfit gebrauchen.

 

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Weil Ihr einen Blogeintrag verdient.

Es gibt Freunde und Freunde. Ihr gehört zu der Sorte, bei der man weiß, was man an Ihnen hat. Ich spreche hier ein paar an. Ich hoffe, die Personen, die gemeint sind, fühlen sich angesprochen. Jeder für sich und alle zusammen.


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Spießer, Abenteurer oder Doch wer Anderes?

9 Tage

Mir geht die Flatter. Aber sowas von. Ab auf die andere Seite der Welt. Ja klar ist es weit, aber ich fahre ja nicht mit einem Eselkarren und schwimme auch nicht durch das Meer. Ich fliege. An einen schönen Ort, zu einer sehr netten Familie.

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Basteltipp für Zwischendurch und so, weißte.

10 Tage.

Ausbildung durch. Nicht mehr arbeiten, außer babysitten. Also, was fange ich mit meiner Zeit an?

Erstmal Termine abarbeiten und zum Pferdchen. Danach ist aber trotzdem noch viel Zeit übrig.

Und da ich Sonntag auch nichts zu tun hatte, außer in meinem tollen Bett zu liegen bis ich Rückenschmerzen hatte, bin ich mal flott mit der allerliebsten und süßesten Freundin meines Bruders (Joline, ich fand es wirklich einen sehr schönen halben Tag. Und sorry, dass ich dich noch mit zum Einkaufen und so geschleppt habe!) nach Ikea gedüst und habe mir überlegt, dass ich mein Zimmer noch verschönern möchte, auch wenn ich nur noch zwei Wochen selbst drin wohne. Ich komme ja zurück.

Also Regal eingepackt; Fotorahmen-Ablage in den Einkaufswagen und langsam ging es voran. Warum habe ich mich für einen Sonntag entschieden, um zum schwedischen Riesen zu fahren?

Naja, dann noch dies rein, das in den Einkausfwagen. Kaninchenteppiche, die dringend ausgetauscht werden mussten. Teelichtgläser, Bilderrahmen, schnicki, schnacki und schischi.

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Abschied und Dauerschleife

Noch 17 Tage.


Zweieinhalb Jahre schon wieder rum. Online-Print-Einkauf.

Keine schlechte Mischung könnte man denken. In der Zeit im Online Bereich habe ich ganz klar am meisten gelernt. Und meine kreative Ader durfte ich auch ab und an ausleben. Mir wurde Verantwortung übergeben. Ich habe mich als vollwertige Mitarbeiterin gesehen.

Im Print Bereich war das leider nicht der Fall. Der Depp für alles und gähnende Langeweile trotz mehrmaligem Nachfragen. Aber die Zeit im Print Bereich konnte man inhaltlich leider in die Tonne kloppen. Menschlich sehr nett. Wenigstens ein positiver Aspekt, ansonsten gähn.

Einkauf: An dieser Stelle, danke meine Lieben! Ihr habt mich gerettet, zumindest in den letzten 4 Monaten. Richtige Aufgaben. Hach, es kann so schön sein, richtig zu arbeiten.

Und heute ist er da, der letzte Tag. Vorausgesetzt ich bestehe morgen meine mündliche Prüfung.

(Alles andere klammere ich jetzt einfach mal aus. Nein, nein, das darf nicht passieren.)

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Auf das neue Jahr

Noch 30 Tage.

 

Ich hoffe, du hattest ein schönes Weihnachtsfest mit deinen Lieben! Ich finde die Weihnachtszeit ist inzwischen eine Zeit, in der man sich immer mehr  stressen lässt. Davon, dass man noch Geschenke kaufen muss, oder dass man wieder drei Tage mit der Familie zusammen hockt. Habe ich alles besorgt? Ist der Weihnachtsbaum schön genug? Entspreche ich den Anforderungen meiner Familie? Was soll ich bloß mit den fernen Verwandten reden, die ich nur ca. zweimal im Jahr sehe?

Und dann ist das Fest der Liebe schon wieder rum und man denkt sich: Es war doch schön!

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