Der kleine aber feine Unterschied 2.0

Und hier noch ein paar weitere Unterschiede, die mir aufgefallen sind:

  • Burger King heißt hier Hungry Jack's.
  • Die Türknäufe werden hier in die entgegengesetzte Richtung geöffnet.
  • Genau so wie Schlösser in die entgegengesetzte Richtung abgeschlossen werden.
  • Steckdosen sehen hier anders aus und haben zusätzlich immer noch einen kleinen Ein- und Ausschalter.
  • Im Kindergarten muss man seine Handynummer & seinen individuellen PIN ins iPad eingeben, um dann antippen zu können, ob man ein Kind abgesetzt oder abgeholt hat.
  • Sonnencreme gibt es hier erst ab dem Lichtschutzfaktor 30.
  • 6 Champignons verpackt kosten 6 Dollar.
  • Ein Döner kostet 15 (!!!) Dollar. Also 10 Euro.
  • Die Mädels haben hier so gut wie nichts an, wenn sie feiern gehen.
  • An jeder Ampel gibt es auch noch mal an der gegenüber liegenden Seite eine Ampel, so dass man sich nicht verrenken muss.
  • Ein kleines Glas Marmelade kostet 8 Dollar.
  • Hier wird bald erst der erste H&M eröffnet. (Inzwischen eröffnet. Wir mussten am Tag nach der Eröffnung Schlange stehen! Und die haben hier Pullis und Winterparka. Was für ein Quatsch.)
  • Es gibt viel mehr Asiaten als bei uns.
  • Hier gibt es viele Sorten Bier. Die, die ich bisher probiert habe, sind schlechter.
  • Wenn man 3 Heineken kauft, bezahlt man schnell 17 Euro.
  • In der Nacht (zumindest am Wochenende) steht an jeder Bushaltestelle innerhalb der Innenstadt noch ein Security Typ, genau wie auch in jedem Bus noch einer mitfährt.
  • Die Bars haben hier immer nur so bis 3 oder 4 Uhr geöffnet.
  • Neben den Autobahnen hier gibt es hier auch noch sozusagen Fahrrad Autobahnen, d.h. eigentlich ein Fahrradweg direkt neben der Autobahn, auf denen auch keine Fußgänger erlaubt sind. 
  • Wenn hier Baustellen sind, wird der Verkehr nicht durch Ampeln geregelt, sondern durch Menschen. An jeder Seite steht dann einer, mit einem Schild 'Slow' oder 'Stop'. So kann man natürlich auch Arbeitsplätze schaffen.
  • Hier gibt es viele größere Straßen in Wohnsiedlungen, die keinen vernünftigen oder überhaupt keinen Bürgersteig haben.
  • Geblitzt werden ist hier teurer. Ich werde mindestens einen Wochenlohn dafür abdrücken dürfen.
  • Die Kennzeichen darf man sich hier gestalten wie man möchte. Es steht aber mindestens drauf: Sunshine State
  • Hier gibt es kaum richtige Spannbettlaken mit Gummis. Meist nur einfache Betttücher. Nervig.
  • Birkenstock Schuhe kosten hier 80 Euro, anstatt 50. Gut, dass Mama mir noch ein paar mitbringt.
  • Wenn es hier regnet, schüttet es.
  • Die Ameisen hier sind kleiner als zu Hause. Zumindest die, die bei uns im Haus rumlaufen.
  • Dafür sind die Spinnen meistens größer.
  • Die Bettdecken haben hier ganz seltsame Größen. Noch seltsamer als in Holland.
  • Australier kennen keinen Quark. Eine Schande, bei dem ganzen leckeren Obst hier.
  • Mango gibt es hier auch nur im Sommer.
  • Hier gibt es nur zwei Mülltonnen. Restmüll & Blau/gelb/Glas (und da wird sich auch nicht dran gehalten)
  • Hier gibt es keine Müllmänner. Das macht ein Greifarm am Müllauto von selbst.
  • Hier gibt es keinen Frühling. Das vermisse ich.

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